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Termine |
21. - 24. Oktober 2004 | Filchendorfer Kirwa | |
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Gartenfest 2004 |
Zum
diesjährigen Gartenfest konnte Vorstand Udo Wenzel neben der
heimischen Bevölkerung auch eine 26-köpfige Delegation der Feuerwehr Bochow
aus Brandenburg begrüßen. Gefeiert wurde vor dem Feuerwehrhaus am
Dorfweiher. Wegen der kühlen Witterung hatten die Organisatoren
vorsorglich auch die Gerätehalle ausgeräumt. |
Eine Fahne der Bochower Feuerwehr hatten die Gäste für ihre Filchendorfer Freunde mitgebracht. Wehrführer Olaf Schendl (knieend, zweiter von links) überreichte Vorstand Udo Wenzel (knieend, links) das Erinnerungsgeschenk. |
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Für das leibliche Wohl war gut gesorgt. Hier das "Braterteam" mit Chef Dieter Herpich (links). | ![]() | ||
Zunächst spielte sich am Samstag das Geschehen im Freien ab. | ![]() | ||
Im kleinen Zelt herrschte dichtes Gedränge. | ![]() | ||
Hier konnte man sich richtig gut unterhalten. | ![]() | ||
... und Erfahrungen austauschen. | ![]() | ||
Der Kontakt zu den Freunden aus Bochow besteht seit 1994. Damals hatten einige Neustädter auf einem Berliner Straßenfest einen Stand. Dabei lernte der Filchendorfer Werner Reiß (links), aktives Mitglied bei der Filchendorfer Feuerwehr, den Wehrführer der Bochower Feuerwehr kennen. Kurz darauf besuchte er die neuen Bekannten in Brandenburg. 1996 reiste eine kleine Abordnung der ostdeutschen Wehr zum kleinen Dorf am Fuße des Rauhen Kulms. Hier wurden sie von den Filchendorfern herzlich aufgenommen und es wurden Freundschaften geknüpft. Ein Jahr später nahmen die Filchendorfer am alle zwei Jahre in Bochow stattfindenden „Brühtrogrennen“ teil. Seit dieser Zeit gibt es jährliche Besuche, wobei jeweils die Feste der anderen Wehr besucht werden. | ![]() | ||
"Da schaut's her, da hat mich meine Margit draufg'haut, weil ich immer so lang fort geh' ". | ![]() | ||
Martin Dollhopf hatte eine tolle Idee. Er höhlte Baumstämme aus und machte daraus „Schwedenfeuer“. | ![]() | ||
Diese waren um den Dorfweiher aufgereiht und sorgten für eine malerische Beleuchtung des Gewässers. | ![]() | ||
"Wenn'st net glei dein Mund halt'st, dann schlog ich di nieder". | ![]() | ||
Aber so nach und nach zog es die Gäste in die warme Halle. Hier sorgte der Alleinunterhalter „Tommy“ für beste Unterhaltung. | ![]() | ||
Schon bald stieg die Stimmung, es wurde geschunkelt, gesungen und später sogar auf den Tischen getanzt. | ![]() | ||
"Du Nachbarin, ..." | ![]() | ||
"Stimmt des, dass du deinen Reinhold an Kinnhaken geben hast"?". | ![]() | ||
"Du Stadtrat, das mit dem Reinhold, das ist schon ein starkes Stück. Das hät' ich zu meiner Amtszeit nicht geduldet". | ![]() | ||
"Du schau mal, wo mein Mann ist, ich möcht a mal flirten". | ![]() | ||
"Psst, nicht rühren, der Udo schaut her." | ![]() | ||
"Na diese Filchendorfer, das hätte ich der Hannelore gar nicht zugetraut." | ![]() | ||
"Na komm doch näher ..." |
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"Jürgen, das geht zu weit. Als Stadtrat bist eine Amtsperson, du musst hier einschreiten." | ![]() | ||
"Mensch habt ihr hier in Filchendorf noch ein Zimmer frei? Hier gefällt es mir, ich bleib bei euch." | ![]() | ||
Inzwischen beschäftigt sich Udo mit den etwas "erfahrenen Semestern". | ![]() | ||
"Mein
Filchendorf. Welch ein Sündenpfuhl! Da kann ich nur noch heulen." "Brauchst doch nicht gleich weinen. So schlimm ist das auch nicht". |
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Dank der norddeutschen Gäste herrschte auch in der Bar Hochbetrieb. Hier wurden so manche Runden auf die Freundschaft der beiden Feuerwehren spendiert. | ![]() | ||
Die beiden unterbrachen beim Gartenfest ihre Diät. Ja, Dieters Spezialitäten kann niemand widerstehen. | ![]() | ||
Noch einer beim flirten erwischt. Und das gleich mit zwei ... |
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Das Serviceteam. Sie haben ihre Aufgabe toll erledigt. Ich hoffe ihr habt alle reichlich Trinkgeld gegeben. | ![]() | ||
"Hallo schöne Frau, auf der Jagd, da ..." | ![]() | ||
Beim Frühschoppen am nächsten Morgen begeisterten die „Weinwallfahrer“ aus Neustadt am Kulm mit ihrer musikalischen Darbietung die Gäste aus Brandenburg. Belohnt wurden sie dafür durch einige Runden Schnaps oder „Noten“ wie diese Art von Bezahlung in Insiderkreisen genannt wird. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurden die Gäste verabschiedet. | ![]() | ||
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